Roque Nublo – Angel of the North: Faszinierend anders.
Monumente, die wie ein Solitär aus der Landschaft ragen, ziehen den Menschen in ihren Bann. Es ist wohl dieses Herausragen aus dem Gewöhnlichen, das sie zu etwas Einzigartigem werden lässt. Wie das interpretiert wird, ist eine kulturelle Sache. In prähistorischen Zeiten waren sie Kultobjekte, wenn sie nur weit genug in den Himmel ragten, den Göttern nahe, einem Bindeglied gleich. Monumente der Natur, wie der Uluru in Australien oder eben der Roque Nublo auf Gran Canaria, um den Göttern näher zu sein. Als die Technologie fortschritt, wurden diese Solitäre von Hand errichtet, Pyramiden und Gotteshäuser. Sie waren auch dafür bestimmt, dem Einzelnen in der Masse seinen Platz auf dieser Welt zu zeigen: Klein und unbedeutend. Wer eine gotische Kirche betritt, spürt es intuitiv. Von Meisterhand errichtete Bauten, die filigran und gewagt schwindelerregend in den Himmel ragen, der Mensch in ihnen reduziert zum Winzling. Das war so gewollt.
Kulturen wandeln sich, das Menschenbild ändert sich. Als in der Renaissance das Individuum zentraler Ausgangspunkt der Betrachtung und Deutung der Welt wurde, begannen vor allem Künstler ein anderes Selbstverständnis zu entwickeln. Erstmalig in der Geschichte zeichneten sie ihre Werke. Monumente, die sie errichteten, verstanden sie als Expression ihrer Persönlichkeit und Weltsicht. Ein Meister der heutigen Zeit ist Sir Antony Mark David Gormley, ein Londoner Bildhauer, der mit seinen Landschaftsinstallationen die Bedeutung des Einzelnen thematisiert. Am österreichischen Arlberg tat er das mit dem Projekt „Horizon Field“. 100 in Stahl gegossene männliche Statuen in der alpinen Landschaft, bildeten einen künstlichen Horizont. Leider nur für einige Jahre. In Nordengland findet sich dauerhaft der „Angel of the North“ exponiert auf einem Hügel über Gateshead. Mit seiner Spannweite von 54 Meter ist er fast so breit, wie der Roque Nublo hoch ist, mit seinen 20 Metern so hoch, wie der Roque Nublo breit ist. Ein Engel, mit nach vorne gestreckten Flügeln, eine Umarmung andeutend, der die industrielle Epoche Nordenglands thematisiert. Die Lust des Menschen, Solitäre in der Landschaft zu errichten, ist geblieben. Der Hintergrund wurde ein anderer. Ihre Anziehungskraft ist so stark wie seit Jahrtausenden.
Cómo llegar – in endlosen Kurven zum Roque Nublo.
Egal, was auch Google Maps als optimale Anfahrtsroute ausgibt: Von jedem touristischen Ort der Insel ist der Roque Nublo am schnellsten und komfortabelsten über Telde zu erreichen. Die Stadt wird über die Autobahn GC-3 angesteuert, dann geht es in direkter Linie hinauf in die Berge zur Inselmitte und Roque Nublo.
Reisende, die sich zum Roque Nublo aufmachen und auf ihrem Weg dorthin prägende Eindrücken sammeln wollen, für die gibt es nur eine Route: Die carretera GC-220 gefolgt von der GC-150. Jene sind zwar nicht derart eindrucksvoll wie die GC-200 oder GC-210 gleich in der Nähe, denen Viva España eigene Artikel gewidmet hat (s.u.), aber auch sie haben es in sich.
Die GC-220 zweigt von der Autobahn GC-2 zwischen Gáldar und Agaete nach Süden ab. Es sollte zeitig gestartet werden und zwar an einem Tag, an dem der Nordost Passat ordentlich Wolken an die Insel herangetrieben hat, denn es geht hinauf in eine Staulage. Eine dichte Nebelsuppe wird durchfahren, währenddessen sich der Inselneuling Gedanken macht, ob das nun wirklich der richtige Tag für den Roque Nublo gewesen sein sollte. Keine Sorge, das wird noch.
Nach den ersten Kilometer ist zu merken, es wird noch ein ziemliches Gekurbel am Volant werden. Langsam geht es voran, dafür umso kurviger. Teils werden die Kehren so eng und steil geneigt, dass die Räder am Asphalt beginnen durchzudrehen. Der Nebel hat sich als glitschige Schicht auf die Strasse gelegt. Es wird lichter, dann beginnt der unverschämt stahlblaue Himmel durchzublitzen und ganz plötzlich ist der Reisende über der Nebelsuppe. Nun heisst es den ersten Stopp einzulegen und sich eine der wenigen Möglichkeiten zu suchen, das Auto an den Strassenrand stellen zu können. Dabei sollte daran gedacht werden, das unverhofft grosse „Global“ Busse auftauchen, die gerade einmal so auf die Strasse passen und Pendler zur Arbeit bringen, das sehr zügig. Wie Gran Canaria fantastisch mit dem Bus erkundet werden kann, das findet sich ganz unten: On Budget – Gran Canaria mit dem Bus erkunden.
Aussteigen und geniessen, es braucht Zeit. Die Wolken ziehen filmreif, teils rasant über die Bergkämme und lösen sich in der frühen Sonne in nichts auf. Spektakulär! Wer einen guten Platz gefunden hat, bekommt abwechselnd ein Bad im Nebel und danach stahlblauen Himmel serviert. Besonders gut kann das die märchenhafte Gegend um San Andrés auf El Hierro (s.u.).
Kurvig geht es weiter. Es wird auf die GC-150 Richtung Cruz de Tejeda gewechselt. Ausblicke in Täler tun sich auf, am Strassenrand blüht es, die kanarische Kiefer beginnt die Strasse buschig zu beschatten. Die Zeit verfliegt in Windeseile, obwohl es gemächlich dem Ziel entgegen geht. Noch ein kurzes Stück auf die GC-600, die Llanos de la Pez, ein Naturcampingplatz, werden passiert und dann taucht er auf, der Roque Nublo. Wer es bis 10 Uhr an Wochentagen schafft, hat sogar noch Chancen, eine Ecke am winzigen Parkplatz am Beginn des kurzen Wanderweges abzubekommen. Die Imbissbude hat schon offen. An der gibt es alles: Verpflegung, Andenken, Produkte der Insel. Wer öfter kommt stellt fest, jedes Jahr wird es mehr, denn sie steht an einem kleinen Pass. Auch Rennrad- und Motorradfahrer legen dort gerne einen Stopp ein, denn sie haben keine Parkplatzsorgen.
Stratovulkan, Kultstätte und einer der drei Hohen Gran Canarias.
„Roque Nublo“ wird in Wikipedia und anderen Stellen gerne als „Wolkenfels“ übersetzt. Doch das ist nicht richtig, würde es doch „roca bzw. peña de nube“ heissen. „roque“ ist ein Turm. Das Wort „nublo“ gibt es im Castellano nicht, aber das ist auf den Kanaren oft so, denn es wird eine Mischung aus Castellano und lateinamerikanischen Spanisch gesprochen. Gemeint ist wohl „nubloso“, „bewölkt,“ „wolkig“, also der „bewölkte Turm“. Und das trifft es. Der Vulkanschlot, der einem Turm gleich auf einem „mesa“ steht, so werden im Spanischen Hochflächen und Plateaus genannt, der frühmorgens immer einwenig oder ganz wolkenverhangen ist, das ist der Roque Nublo.
Das imposante Unikat, das sich über dem mesa erhebt, ist der verwitterte Rest eines Vulkanschlots, genau genommen eines Schichtvulkans, dessen Lava sich fast bis an die Küste ergoss. Wie hoch er ursprünglich war, darüber streiten sich Wissenschaftler. Manch einer gibt ihm annähernd 3.000 Meter, was doch gewagt scheint. Aber die Konkurrenz mit dem vom Roque Nublo sichtbaren Vulkan Teide (3.718 m) auf Teneriffa ist eben allgegenwärtig. Canarios müssen da den Guanchen etwas Ebenbürtiges entgegen setzen können.
Jedenfalls zählt der Roque Nublo mit seinen 1.813 m zu den drei höchsten Spitzen von Gran Canaria. Nummer eins ist der Morro de la Agujereada mit 1.956 m, gefolgt vom Pico de las Nieves mit 1.949 m. Und auf genau den muss jeder hinauf, der ein schönes Bild des Roque Nublo in seiner gesamten Pracht anfertigen will. Das ist ganz einfach und er ist noch leichter als der Roque Nublo zu erreichen und das bis zu seinem Gipfel oder mehr Kuppe. Er liegt in unmittelbarer Nähe und wird über die GC-134 angesteuert. Gross angeschrieben ist der Weg dorthin nicht, es heisst aufpassen. Auf halber Strecke der kurzen Strasse führt linker Hand ein Spazierweg durch dichten Kiefernwald hinauf, der in 15 Minuten auf den Gipfel führt. Holzwegweiser zeigen den Weg nicht sehr prominent, der auch wenige Wanderer interessiert. Von da gibt es den prächtigen Blick.
Dass der Roque Nublo wohl die bedeutendste Kultstätte der Urcanarios war, verwundert nicht. Selbst dem Atheisten vermittelt er heute, wenn er gehüllt in treibenden Passatwolken sich immer wieder einmal kurz zeigt, um sich dann endlich vor tieflauem Himmel selbstbewusst zu präsentieren, etwas ungewöhnlich Spektakuläres, das in den Bann zieht. Es ist wohl dieses Herausragen aus dem Gewöhnlichen, das so verführerisch scheint. Wer würde nicht gerne so sein. Dabei wird aber meist die Schattenseite übersehen: Alles was sehr exponiert ist, unterliegt einer starken Erosion. Das gilt besonders auch für den Menschen.
Ein Spaziergang: Hinauf zum Roque Nublo.
Wanderer, die zum mesa hinauf wollen, auf dem der imposante Felsturm steht, brauchen nur ein paar Turnschuhe, Sonnenhut und eine Flasche Wasser. Vom Parkplatz an der Imbissbude geht es von 1.588 m auf 1.753 m Seehöhe hinauf, die Wegstrecke beträgt 1,4 Km. Ein gemütlicher Spaziergang auf parkähnlichem Weg von 20 Minuten. Es gibt wohl wenige derart kurze und einfache, die den Spaziergänger mit einem derart imposantem Anblick und einer ebensolchen Fernsicht belohnen.
An klaren Tagen schweift der Blick über die gesamte Insel. Aus dem Atlantik ragt weit im Nordwesten der höchste Berg Spaniens, der Pico del Teide (3.718 m) auf Teneriffa. Jene, die den Roque Nublo im Winter erreichen und klare Sicht haben, bekommen noch eine Zugabe. Dann ist die Spitze des Vulkans weiss. „nieve“, Schnee, bedeckt dann die oberen 1.000 m des Teide und der kann meterhoch sein. Von Puerto de las Nieves im Norden Gran Canarias ist der Teide ebenso wunderbar zu sehen. Daher trägt der Hafen auch seinen Namen.
Da der Roque Nublo das Wahrzeichen der Kanaren Insel ist, muss dort natürlich auch jeder Tourist hinauf, Canarios mindestens einmal im Leben. Mit dem Teide auf Teneriffa verhält es sich ähnlich. Wer ihn besteigt, dazu zählt auch das wenige Minuten dauernde Hinauffahren mit der Seilbahn, kann sich darüber ein Zertifikat samt Foto als Beweis über die erbrachte alpinistische Leistung ausstellen lassen. Dazu müssen auch nicht die letzten 371 Höhenmeter zum Gipfel zu Fuss genommen werden. Das Aussteigen an der Bergstation wird als Gipfelsieg anerkannt. Das Reglement ist also noch einmal deutlich nachsichtiger, als für Pilger am Jakobsweg.
Vom Parkplatz an der Imbissbude brechen am Wochenende Menschenmassen Richtung Hochplateau des Roque Nublo auf. Gut vorbereitete Bundesbürger werden mit Rucksack und Bergschuhen, geeignet für eine Alpenüberquerung samt Wetterumschwung, ausgemacht. Bekleidung und Ausrüstung bei derartigen Temperaturen, weisen auf einen hohen Grad an Leidensfähigkeit und Pessimismus hin. Canarios nehmen die Tour gerne mit Flip-flops in Angriff. Da letztere meist wohl genährt sind, überrascht, wie energisch und flott sie den Weg hinauf antreten. Die Motivation stimmt. Vorurteile werden korrigiert. Wird nach wenigen Minuten und absolvierten 50 Höhenmetern der erste schattige Kiefernhain erreicht, wird ein Heerlager an Erschöpften angetroffen, die planen, den Gipfelsieg zu vertagen. Die Physik obsiegte. Es bedarf eben erheblicher kinetischer Energie, grössere Massen in höhere Lagen zu verbringen.
„los alemanes“ – ganz raufklettern geht auch.
Nicht viel mehr als 60 Meter ragt der Roque Nublo über den mesa. Das ist nicht sehr hoch, jedenfalls von unten betrachtet, wenn nicht raufgeklettert werden muss. Auf Gran Canaria darf jeder überall raufklettern, solange es kein Militärsperrgebiet ist, also erstaunlicher Weise auch auf das Wahrzeichen von Gran Canaria. In Naturschutzgebieten, wie dem Roque Nublo, gelten jedoch spezielle Regeln, die beim Tourismusverband oder beim Medio Ambiente, die Umweltbehörde, erfragt werden können. Sie ändern sich immer mal wieder, daher informieren. Oft sind es Sperrzeiten wegen Brutvögel oder ähnliches.
Da Spanier Lizenzen für alles und jedes lieben, braucht jeder Kletterer auf der Insel eine solche, die seine Befähigung nachweist. Beim Tauchen ist es ebenso, samt aktuellem ärztlichem Attest, dass die Chancen gut stehen, einen Tauchgang zu überleben. Für das Klettern, das in der Regel doch gefährlicher ist, bedarf es dieses aber nicht. Was genau eine Lizenz wäre und von wem diese ausgestellt worden sein muss, das ist nicht geregelt. Weiters ist eine Kranken- und Unfallversicherung für Kletterer vorgeschrieben. Falls jemand runter fällt, will das Cabildo wohl nicht auf den Kosten sitzen bleiben. Kontrollen beim Klettern sind nicht bekannt.
Verblüffend ist, dass der Roque Nuble am 20. Juni 1932 erstmalig erklommen wurde, jedenfalls offiziell und verbrieft. Es waren zwei deutsche Ingenieure, die beruflich auf der Insel waren, die den Gipfelsieg feiern konnten. Die Route heisst ihnen zu Ehren „Route Alemana“ und ist mit 5b (französisch) die leichteste. Die schwierigste Route würdigt sie ebenso, die „Vía del Alemán“, die mit 7b+ (französisch) anspruchsvoll ist.
Wer sich fürs Klettern und diese Routen im Detail interessiert, der sollte sich den unten angeführten Führer besorgen. Meist ist er aber nur in Las Palmas zu haben.
Weiter wandern oder laufen – von den Ilanos de la Pez zum Roque Nublo.
Der Weg vom Parkplatz an der Imbissbude zum Roque Nublo hinauf, ist kein sonderlich erfüllendes Naturerlebnis, das der imposanten Szenerie dort oben gerecht würde. Das muss auch anders gehen. Einwenig anstrengender und variantenreicher könnte es sein. Der Weg zu einem Naturwunder bedarf einer gewissen Inszenierung, damit aus einer Fototour ein eindringliches Erlebnis wird.
Es bieten sich die Llanos de la Pez an (s.o. „Cómo llegar“). Über sie werden aus den 2,8 Km und 165 Höhenmeter, 16 Km und knapp 300 Höhenmeter (hin und retour). Es geht auf weichem Waldweg recht einsam und lauschig durch dichten und schattigen Kiefernwald. Der Weg ist ausgeschildert. Für Trailrunner ist es ein wunderbar angenehmer Lauf. Wie immer auf den Kanaren und in diesen Höhen, auch im Winter, sollte er am besten in der Morgendämmerung angetreten werden. Das hat den Vorteil, dass der Trailrunner den Roque Nublo in völliger Einsamkeit geniessen kann. Oft ist er auch dann noch in den Wolken, die zwischen neun und zehn aufreissen.
Die Llanos de la Pez sind ein Naturcampingplatz samt Sanitär- und Grillanlagen, auf denen jeder kostenlos campieren kann, solange er sich ein Carnet dafür besorgt. Zu gross ist die Gefahr von Waldbränden. Das Durchbrechen der Anonymität der Camper bewirkt Wunder. Kontrolliert wird das von Parkrangern, die allgegenwärtig und streng sind. Jeder Versuch mit Musik, Party oder lärmen die herrliche Stille zu durchbrechen, wird von ihnen sofort unterbunden. Eine Wohltat, Party gibt es genug in den all-in Hotels an den Stränden.
„Llanos de la Pez“, auf den ersten Blick ein eigenartiger Name in dieser trockenen Gegend: „Ebenen des Fisch“. „pez“ steht jedoch im Spanischen nicht nur wie allgemein bekannt für „Fisch“, sondern auch für „Pech“. In früheren Zeiten wurde dort aus dem Baumharz der kanarischen Kiefer, die sich dafür blendend eignet, Pech gewonnen, das zum Kalfatern von holzbeplankten Schiffen diente.
Erst Wolken, dann stahlblauer Himmel und bitte wenige Menschen!
Vorneweg, alles auf einmal geht nicht. Spektakuläre Anfahrt durch das Wolkenmeer aus dem Norden hinauf in den blitzblauen Himmel, danach selbiges am Roque Nublo, das geht nicht. Wer dieses im Sinn hat, der muss das Erlebnis auf zwei passende Termine aufteilen, denn es bedarf in beiden Fällen auch einer Staulage, die sich jedoch fast immer am späten Vormittag auflöst.
Um Menschenmassen zu vermeiden, gilt es den Roque Nublo zu jeder Jahreszeit am Wochenende zu meiden, wenn geht auch im Juli und August. Wer das Naturspektakel im Frühjahr oder Herbst antritt, überdies die beste Zeit und dies an Werktagen, noch dazu vor neun Uhr vormittags, dem sind zwei Dinge sicher: Er wird, wenn er vom Parkplatz an der Imbissbude aufbrechen will, dort auch sein Auto abstellen können, die Menschenmenge, die er am Hochplateau antrifft, wird sehr überschaubar sein, wenn er nicht überhaupt fast alleine ist.
Jene, die das Besondere lieben, sollten in der Morgendämmerung aufsteigen und oben ausharren, bis sich die meist zähen Wolken vormittags auflösen. Eine Windjacke sollte dann nicht vergessen werden, denn sobald die Sonne verdeckt ist, wird es eben auch auf den Kanaren in rund 1.800 m recht frisch. Auch der Sonnenuntergang kann ein Spektakel sein, der am Roque Nublo ebenfalls einsam stattfindet. In den Sommermonaten eine gute Idee. Dann versinkt die Sonne erst gegen 21 Uhr am Horizont. Zu dieser Zeit übt sich der allgemeine Tourist bereits im Nahkampf am Hotelbuffet.
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Traumstrassen Spaniens – die GC-210 auf Gran Canaria.
Highway 1 auf kanarisch. Westküstenstrasse GC-200 auf Gran Canaria.
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Puerto de las Nieves – Gran Canaria, Urlaub ohne Massentourismus.
El Hierro – Nachricht vom Ende der Welt.
Bilderbuch Teneriffa – Highlights der Kanaren Insel.
Literaturempfehlung.
Guillermo Sanahuja Martinon: „Guía de escalada deportiva en Gran Canaria – Sport Climbing Guidebook“. Edition climbo. 369 Seiten. ISBN: 978-84-606-5982-2.