Kühle Nächte, sonnige Tage – das Mountainbike im Gepäck nach Sitges.
Ambitionierte Sportler kennen es: Skitouren, laufen, Gym, das alles hilft nicht, auch wenn die VO2 max noch so gut ist. Geht es nach dem Winter wieder in den Sattel, dann wird es zäh am Mountainbike. Bewegungsabläufe unterscheiden sich, die Muskelpartien arbeiten anders. Zurück aufs Bike, die einzige Chance wieder Tremalzo fit zu werden, um sich über die Ponale und Pregasina zur Königin des Lago mit Anstand raufkurbeln zu können.
Frühlingsbeginn, in Tirol sieht es schlecht aus fürs Mountainbike und auch rund um Malcesine, Torbole und Riva liegt noch Schnee. Alternativen sind gefragt. Die Costa del Garraf würde sich anbieten. Sie wird wenigen ein Begriff sein. Es ist die Küstenlinie von Barcelona Richtung Westen nach Sitges. An ihr liegt der Parc del Garraf, ein 124 km² grosses Naturschutzgebiet, das von Wanderwegen durchzogen ist und sich ganz wunderbar eignet, um am Mountainbike die ersten Höhenmeter der Saison zu sammeln. Wanderwege dürfen in Spanien mit dem Bike befahren werden, reiten ist natürlich auch erlaubt. Besonders anspruchsvolle Gipfelerlebnisse, wird der Sportler in den Sierras nicht in seinem Tourenbuch vermerken können, denn mit dem Puig de l’Aliga misst die höchste Erhebung nur 465 m über Normalnull. Das macht aber nichts. Die Gegend ist hügelig, ein einziges Auf und Ab, gestartet wird am Strand, da sind auch 2.000 Höhenmeter kein Problem, oder mehr, wenn die Runden entsprechend angelegt werden. Die Wegeplaner geizten mit Serpentinen. Meist geht es ohne Umwege direkt nach oben. Dann brennen die Oberschenkel, so muss das sein, nach einem langen Winter.
Das Wetter wird an der Costa del Garraf in den April hinein bikefreundlich. Die Regentage werden weniger, die Nächte sind noch kühl, aber unter Tags steigen die Temperaturen auf knapp 20 Grad. Zusammen mit der Sonne heisst das T-Shirt Wetter, nicht zu kalt, nicht zu heiss, richtig, um sich zu verausgaben und danach am Strand einen café con leche zu trinken. Gelegentlich kann aber auch heftiger Wind die Küste entlang fegen. Dann wird es frisch, der Trainingseffekt steigt, denn an giftigen Steigungen gegen den Wind anzutreten, das geht in die Beine.
Die Biketour startet am historischen Hafen von Sitges und führt hinauf zur Ermita de Trinitat. Als erste Belohnung wartet ein herrlicher Ausblick über das Mittelmeer, ganz einsam, ein Ort zum Geniessen. Weiter über den Höhenzug zum Mirador de Llevantina, spektakulärer Blicke über Sitges, vor allem bei Sonnenuntergang. Von dort zurück in den Hafen oder an den Strand. Den Biker erwarten bissige Anstiege auf ramponiertem Asphalt, schnelle Pisten, eine Trailpassage, die es in sich hat und eine rasante, kurvige Abfahrt auf gutem Asphalt. Viel mehr lässt sich in eine 14 Km Runde mit kaum nennenswerten 300 Höhenmeter nicht packen.
Bevor es los geht, noch einige Blicke auf das interessante Sitges und seine Geschichte.
Sitges – vom Kornspeicher zum gehobenen Tourismus.
Der mediterrane Raum zählte in prähistorischen Zeiten zum bevorzugten Siedlungsgebiet Europas. Insofern hat sich seit Jahrtausenden nicht viel geändert. Der Neandertaler besiedelte den Fels von Gibraltar, Steinzeitmenschen lebten auf den Hügeln von Aracena, Alicante oder Barcelona. In Sitges war es nicht anders, der Name verrät es. Er stammt vom Begriff „sitga“, das steht für einen steinernen Erdsilo, in dem Korn und ähnliches gelagert wurde.
Richtig in Schwung kam Sitges in der Römerzeit, als es um 100 v.Chr. zum Handelshafen ausgebaut wurde. 197 v.Chr. wurde Hispania verwaltungstechnisch in citerior und ulterior geteilt, also Sitges citerior. Die reichen Handelshäfen am Mare Nostrum weckten Begehrlichkeiten und wurden in der nachrömischen Zeit zum Ziel räuberischer Überfälle aller Lager. Im 11. Jhd. n.Chr. wurde Sitges mit einer Burg befestigt, die unter der Komentatur Barcelonas stand. Sie musste dem später errichteten Rathaus weichen. Der Hafen wurde vom ebenfalls geschliffenen Wehrturm Torre Verdesca verteidigt, an dem die La Bateria El Baluard mit sechs Kanonen auf den Hafeneingang zielte. Eine ist noch vor Ort. Im Hafen selbst lagen 11 Galeeren und 27 weitere katalanische Kriegsschiffe, gefertigt in den Drassanes Reials de Barcelona. In der Neuzeit war der Hafen von Sitges zwei massiven Angriffen ausgesetzt: Am 11. und 15. Oktober 1649, sowie am 27. April 1797, als englische Fregatten den Hafen angriffen, von der La Bateria aber in die Flucht geschlagen werden konnten. Nicht immer ging es für die Engländer so gut wie am Cabo de Trafalgar (s.u.) aus.
Eine interessante Seeschlacht fand am 3. Juli 1642 direkt vor den Stränden von Sitges statt. Eine französische Flotte unter der Führung des Marquis von Brézé, blockierte den Hafen von Barcelona. Spanische Kriegsschiffe liefen aus Cádiz aus, um die Blockade zu brechen. Eine Serie von Seeschlachten gegen die Franzosen begann, in der es keiner Partei gelangt, die Oberhand zu gewinnen. Die Schlacht vor den Stränden Sitges ging hingegen für die Spanier aus. Die spanische Armada formierte sich auf Mallorca neu und griff siegreich die französischen Verbände an. Ein Denkmal am Paseo Maritimo erinnert daran.
Heute ist Sitges architektonisch ein angenehmes Durcheinander der Epochen. Vom monumentalen Bauwahn der Franco Diktatur, der Küstenabschnitte, wie beispielsweise Benidorm, in kaum erträgliche Betonwüsten verwandelte, blieb es verschont. Im Hafenviertel wird historische Bausubstanz liebevoll gepflegt, die besonders in der frühen Morgensonne schön anzusehen ist. Das sollte auch zeitig erfolgen, da in den Vormittag hinein Heerscharen penetranter Händler, die Touristenkitsch an den Mann bringen wollen, das Ortsbild verschandeln und eine missmutige bis aggressive Geld her Stimmung verbreiten. Das Platzieren eines SPD Platten Abdrucks reizt.
An der Wasserfront putzen sich historische Fischerhäuser heraus, die durch ihre weiss-blaue Farbgebung auszumachen sind. Die Fassaden werden dem Zeitgeist angepasst, denn sie sollten eigentlich weiss sein, gesäumt von einem blauen Farbband am Fundament. So wurde einst signalisiert, hier wohnen Fischer. In Conil de la Frontera (s.u.) oder Santa Cruz de Tenerife (s.u.) sind sie noch klassisch zu finden.
Ende des 19. Jhd. kam in Europa der Bade- und Kurtourismus auf, der vor allem von Briten dominiert war. Zur Erholung wurden Strände aufgesucht, die Sonne genossen, Wagemutige gingen sogar ins Wasser, denn wenige konnten schwimmen. So verblüffend es kling, in Europa war dieses Treiben bisher unüblich. Strände waren einsam oder ein Ort der Arbeit.
Jetset und Künstler zog es samt Yachten nach Puerto de la Cruz de Tenerife (s.u.), an den Playa de las Canteras Gran Canaria (s.u.) oder zum Kuren in die Bäder nach Agaete (s.u.). Selbst auf das entlegene El Hierro (s.u.) wurde gereist, um mittels Trinkkuren an der Quelle „Pozo de la Salud“ den übersäuerten Wohlstandsmagen ins Gleichgewicht zu bringen. Vor allem das Treiben an den Stränden der Roaring Twenties, rief Spiessbürger und Sittenwächter auf den Plan. In Deutschland gipfelte dies im „Zwickelerlass”, einer preussischen Polizeiverordnung vom 18. August 1932. Badebekleidung musste so beschaffen sein, dass auch bei Nässe nichts durchschimmern konnte. Wer Badebekleidung sein eigen nennt, in der noch im Stile Omas und Opas etwas eingenäht ist, weiss nun, woher diese Prüderie stammt und könnte seinen Stil überdenken.
1882 war es dann auch für Sitges touristisch soweit. Der Ort wurde mittels Bahnstrecke an Barcelona angebunden, Kurhäuser entstanden, im Meer gebadet.
Künstler zog es in den bis dahin idyllischen Küstenort und wer Geld hatte, liess sich am besten eine Villa errichten. Das ist bis heute so geblieben. Von dieser Epoche zeugen einige Baudenkmäler, die sich vom Ortsbild markant abheben. Das monumentale Bahnhofsgebäude aus jener Zeit wirkt etwas überdimensioniert, aber so musste das sein, für die wohlhabenden Gäste aus Barcelona.
Wer sich die Zeit nimmt, um mit dem Bike durch die Strassen zu radeln, sollte genau hinsehen. Kleinode aus der Jugendstil Epoche, wie die Villa Havemann, lassen sich entdecken. Sie wurde von keinem geringeren als Josep Domènech i Estapà (* 1858, Tarragona – † 1917, Cabrera de Mar), auf Basis einer Planung des J. L. Calvo vom Juni 1906, entworfen. Estapà war Professor an der Universität Barcelona und zeichnet für unzählige Bauwerke der Metropole verantwortlich. Dazu zählt beispielsweise das Observatori Fabra hoch über der Stadt. In Sichtweite des Observatoriums ragt der Torre de Collserola des britischen Star Architekten Norman Foster 288 m in den Himmel (s.u.).
Startlinie: Parròquia de Sant Bartomeu i Santa Tecla.
Aufstellung frühmorgens vor der Parròquia de Sant Bartomeu i Santa Tecla mit Blick über den Hafen: Ein Team könnte hier ein schönes Gruppenfoto aufnehmen, denn die Morgensonne strahlt die Fassade fotogen an. Von den penetranten Händlern ist auch noch nichts zu sehen. Sant Bartomeu i Santa Tecla verwaltet eine Pfarre, eine parròquia.
Beim Gotteshaus handelte es sich laut touristischer Beschreibung um ein dreischiffiges Barockbauwerk. Tatsächlich ist die Kirche aber ein Produkt unzähliger Epochen, Abrissen, Neu- und Umbauten. Errichtet wurde sie auf einem romanischen Fundament, das mit 1322 datiert wird. Es wäre überraschend, wenn darunter keine prähistorische Kultstätte liegen würde. Ein gotischer Bau folgte. Im Barock war man nicht zimperlich, riss gerne ab und setzte dem Zeitgeist entsprechendes auf die alten Fundamente, die sich über Jahrhunderte bewiesen hatten. Das geschah auch in Sitges. Wird ein genauer Blick auf das Gotteshaus geworfen, fällt die Santísimo-Kapelle auf. Sie wurde zwischen 1854 und 1856 angebaut und das wäre Historismus aber keinesfalls Barock. Wie auch immer, die Kirche hält morgens geschlossen, macht aber nichts, beten befördert die Kondition ohnedies nicht und verdirbt die Laune.
In die Clips, die Gunst der Stunde nutzen und durch die schöne carrer de Fonollar, vorbei am Museu del Cau Ferrat, zum Platja de Sant Sebastià radeln oder besser abwärts rollen. Sobald die Touristen das Frühstücksbuffet leergeräumt haben, ist daran nicht mehr zu denken. Ein Wirrwarr aus fotografierenden Touristen und Händlern verstopfen die Strasse.
An den Cafes vorbei Richtung Port de Sitges – Aiguadolç und dort hinauf zur C-31. Das ist die enge und kurvige Küstenstrasse mit schönen Aussichten Richtung Castelldefels, beliebte Trainingsstrecke der Rennradfahrer. Nun sollten die Beine warm sein, denn eine unangenehme, ca. 2,6 Km lange Verbindungsetappe, ist angesagt. Das muss sein. Es geht kurvig aufwärts und fegt Gegenwind die Küste entlang, wird es hart. Das Tempo wird trotzdem leicht gehalten, denn der Adrenalin Pegel stimmt. Im Morgenverkehr hängt dem Biker gerne eine lange Autokolonne am Hinterrad, denn es gibt kaum eine Möglichkeit zu überholen. Gelingt dies, bekommt der Sportler gerne von genervten Fahrern, bei aufheulendem Motor und herabgelassener Beifahrerscheibe, einen freundlichen Morgengruss entgegen geworfen: „¡Hijo de puta!“, was soviel heisst wie Hurensohn. Aber gerne doch, denn es gäbe die Möglichkeit ganz komfortabel die Autopista C-32 weiter oben zu nehmen. Die kostet aber Maut. Bei all dem Druck von hinten, den scharfen Abzweig in einer Kurve hinauf zur Ermita nicht verpassen.
Hinauf zur Ermita de Trinitat – kurz aber steil.
Biker, die sich aus Panik bereits sauer gefahren haben, werden mit dem folgenden Anstieg zur Ermita de Trinitat keine Freude haben, denn der ist zwar einsam und autofrei, aber gar nicht zahm. Lang ist er nicht, im oberen Teil wird er immer schöner und dazu gibt es noch Ausblicke auf das Mittelmeer.
Keine Sorge, bald ist es geschafft, der Höhenmesser wird oben nur 179 m anzeigen. Taucht der Sendemast Emissora de l’Ermita auf, ist da Ziel nahe. Es geht in dichten Wald, rechter Hand Abzweig auf eine Piste, Kreuz und Gedenktafel markieren diesen und dann zur Kapelle und Aussichtsterrasse hinüber rollen.
Ausblicke über das Mare Nostrum in einem kleinen Pavillon, kein Tourist weit und breit, Frühling an der Costa del Garraf.
Die Ermita de Trinitat ist, wie der Name verrät, der heiligen Dreifaltigkeit geweiht. Der Dreifaltigkeitstag, der Sonntag nach Pfingsten, ist im katholischen Spanien ein bedeutender Festtag, der mit einer Fiesta, einem einwöchigen Festprogramm, begangen wird. Am „el día principal“, dem Sonntag, findet eine Prozession von Sitges hinauf zur Ermita statt.
Oben anbekommen wird ordentlich gegessen, getrunken, gesungen und getanzt. Das erklärt die monumentale Grillstation an der Kirche. Neben all der Religiosität, wird in Spanien nie der weltliche Genuss vergessen.
Hinüber zum Mirador Llevantina – erst Piste dann astreiner Trail.
Bevor die Beine an der oft windigen Ermita auskühlen, zurück auf den Sattel. Als erstes geht es hinüber zum Emissora de l’Ermita. Wer sein Bike über die Treppe zur Ermita hinaufgetragen hat, um es dort vor dem Olivenbaum abzulichten, der ist nun im Vorteil. Dort auf den Karrenweg und zum Sendemasten hinüber rollen. Alle anderen fahren zum Abzweig zurück und treten die Höhenmeter zum Sendemasten hinauf.
An der Sendeanlage wartet eine erstklassige Piste Richtung Sitges, die gleich vielversprechend steil nach unten weist. Nicht zu früh freuen, es geht in eine Senke, nach einer bewaldeten Passage, wird es sofort wieder richtig steil. Die Federgabel kann nun etwas geöffnet werden.
Wegweiser zeigen an, dass der Biker nun am GR 92, eine grande ruta, unterwegs ist, genau genommen am Teilstück Camí de les Costes. GR 92 ist das Kürzel für den Sendero del Mediterráneo, ein Wanderweg, der auch gut mit dem Mountainbike zu machen ist. Mit 583 Kilometern und 18.422 Höhenmetern ist er nichts für Anfänger. Ausgeschrieben ist er als todo el año, also ganzjährig. Eine Überlegung wert, wenn einmal wieder der Winter zu lang wird.
Noch einmal heisst es in die Pedalen treten. Eine gemeine Steigung, die sich zieht, kündigt sich an. Freundlicherweise wurden die Passagen, die richtig steil werden, betoniert, damit das Hinterrad den Grip behält.
Bald wird der GR 92 auf einen Wanderpfad verlassen, der rot-weiss markiert ist. Er kann nicht verpasst werden, der einzige, der linker Hand abzweigt und die Hügelflanke Richtung Sitges durchschneidet. Nun kann die Federgabel ganz aufgemacht werden. Flott geht es auf schmalem Wanderweg zügig abwärts, eine Linkskurve und dann ein steiler Trail nach unten zum Mirador de Llevantina. Helm festziehen und in die Clips, denn der Trail mündet in ein Treppensystem, in dem bösartige Felsbrocken lauern. Zaudern ist hier nicht angesagt, tief hinter den Sattel und durch. Alle anderen steigen ab und schieben.
Der Mirador de Llevantina ist ein angesagter Treff der verliebten Jugend von Sitges. Mit dem Moped kann vorgefahren werden. Die Blicke über Sitges sind spektakulär, die Sonnenuntergänge phänomenal. Entsprechend sieht es dort oben aus: Graffiti und eine Müllhalde aus Bierdosen und Alkopops. Es heisst sich Mut vor dem Liebesgeständnis, te quiero und erstem Kuss, un beso, anzutrinken. Darüber hinweg sehen, die Aussicht geniessen, wer das nicht kennt, hatte eine langweilige Jugend.
Federgabel zu und runter schalten – rasant zurück nach Sitges.
Die Abfahrt vom Mirador de Llevantina ist ein Gustostück, wenn auch kurzes. Griffiger Asphalt, Gefälle, das die Stollen zum Surren bringt, schnelle S-Kurven, die im klassischen Rennrad Stil genommen werden sollten. Aber Achtung, nicht zu übermütig werden, eine Buslinie führt die Strasse hinauf. Vorbei ist der Spass am Kreisverkehr, an dem zu Beginn der Tour auf die C-31 eingebogen wurde.
Nun zurück auf bekannter Strecke und vielleicht am Platja de Sant Sebastià einen café con leche geniessen. Das wars, keine Heldentat aber genau richtig, um wieder Lust zu bekommen, die Berge mit dem Mountainbike zu durchstreifen. Wer die folgenden Tage noch mehr vor hat, der Parc del Garraf bietet das Gelände dafür.
Weiter lesen.
Excursión Conil de la Frontera – an der Grenze zu den Mauren.
Navidad en Conil de la Frontera – Weihnachten an der Costa de la Luz.
Cabo de Trafalgar – Horizont und Leuchtturm.
El Hierro – Nachricht vom Ende der Welt.
Playa de las Canteras – Copacabana gemütlich.
Puerto de las Nieves – Gran Canaria, Urlaub ohne Massentourismus.
Bilderbuch Teneriffa – Highlights der Kanaren Insel.
Architektur Expedition Barcelona – am bicicleta zu 15 bemerkenswerten Orten.
Bildnachweis.
Bilder: © Dr. Ingmar Köhler.
Kartenausschnitt: Zitat aus © Garmin Ltd. TOPO España v7 PRO; POIs, Waypoints und Route Dr. Ingmar Köhler.