Das Rätsel um die Ruinas de Miróbriga nahe Santiago do Cacém.
Die Ruinen der römischen Siedlung Oppidum, so bezeichnet wahrscheinlich Plinius Miróbriga in seinem Werk Historia naturalis, geben einige Rätsel auf. Auf dem Hügel, heute als Castelo Velho (port. alte Burg) benannt, siedelten bereits die Iberokelten. Für sie machte das Sinn: Blicke bis an die Küste und weit ins Land, um herannahendes Ungemach rechtzeitig auszumachen. Dieses Problem hatten Römer zu jener Zeit nicht. Mit inneren Feinden musste sich das Imperium dort nicht herumzuschlagen, denn die Bürgerkriege lagen bereits 200 Jahre zurück, als die Siedlung errichtet wurde.
Warum also legten Römer im Nirgendwo, basierend auf einer eisenzeitlichen, diese Siedlung auf dem Castelo Velho an? Oppidum lag an keiner bedeutenden Verkehrsroute und hatte auch keinerlei Rohstoffe zu bieten. Selbst das Wasser für die stattliche Therme musste von einer bis heute nicht bekannten Quelle heran geführt werden. Die bedeutenden römischen Minen von Caveira, Mina de São Domingos und Aljustrel, die am westlichen Ende des iberischen Pyritgürtels liegen, waren zwei Tagesreisen entfernt. Noch weiter die grossen römischen Minen um den Río Tinto im heutigen Spanien. Die nächste römische Stadt lag mit dem heutigen Sétubal ebenso zwei Tagesreisen an der Atlantikküste entfernt.
In Vergessenheit geriet Oppidum nie. Es wurde also nicht überraschend wiederentdeckt. Den Siedlern von Santiago do Cacém dienten die römischen Mauern als Steinbruch, ein übliches Schicksal in ganz Europa. Auch die römisch-katholische Kapelle São Bras an der Siedlung, wurde aus römischen Mauerreste im 17. Jhd. errichtet. Humanisten besuchten die Reste von Oppidum auf ihren Bildungsreisen. Erst Ende des 19. Jhd. kam es zu den ersten archäologischen Ausgrabungen an den Ruinas de Miróbriga. Der Grund dafür ist skurril: Dom Friar Manuel do Cenáculo, der Erzbischof von Èvora, vertrieb sich seine Zeit mit dem Aufbau einer archäologischen Privatsammlung und ordnete seinen Schäfchen an, dort Objekte für diese zu beschaffen. Grob wurde zur Sache gegangen, mehr Spitzhacke als sanftes freilegen. Erst in den 1980iger Jahren ging ein portugiesisch amerikanisches Forscherteam professionell zu Werke und legte den Grundstein für das, was heute besichtigt werden kann. Es dürfte aber nur ein kleiner Teil, der Kern von Oppidum, sein, denn es wird geschätzt, dass in der Siedlung um die 2.500 Menschen lebten. Eine übliche Einwohnerzahl zur damaligen Zeit für einen Ort, der derartige Infrastruktur zu bieten hatte.
Werden Dinge rätselhaft, ist Platz für Spekulationen. Einige meinen, Oppidum sei ein Municipium gewesen. Ein Municipium, eine römische Republik, eine Stadt Latiums, die sich Rom unterwerfen musste. Oppidum war jedoch, nach heutigem Wissenstand, in jeder Hinsicht so unbedeutend, dass dies ausgeschlossen werden kann. Auch der kurze Bestand der Siedlung, wahrscheinlich vom 1. bis 4. Jhd.n.Chr., schliesst das aus. Andere wiederum meinen, es könnte ein Wallfahrtsort gewesen sein. Da dem Tempel am Castelo Velho bis heute keine besondere Bedeutung zuzuordnen ist, scheint auch das wenig wahrscheinlich.
Die Landschaft, in der Miróbriga liegt, ist jedoch wunderbar. Der Hügel bietet mit seiner Höhenlage und den Winden eine angenehme Abkühlung in der Augusthitze. Auch ¡Viva España! darf mit spekulieren: War Oppidum ein Ort der Sommerfrische, der Erholung und Zerstreuung? Auch das gab es bereits zu Römerzeiten. Die grosse Thermen Anlage könnte dafür sprechen und eine Einmaligkeit am Fusse des Castelo Velho: Der Circus als Spektakel für die Besucher von Oppodium, die vielleicht im Gästehaus, das prominent am Forum an einer Hügelflanke mit Blick über die Landschaft liegt, Unterkunft fanden. Der Circus ist besonders erwähnenswert, ist er doch der einzige bisher in Portugal entdeckte und das sehr spät. Die Pferderennbahn, Griechen bezeichnet sie als Hippodrom, wurde bei Ausbauarbeiten der N261 Nationalstrasse entdeckt, als die Baumschienen 1949 auf historische Mauern stiessen. Er misst 359 x 77 m und ist damit grösser als jener von Tarragona, der bedeutenden römischen Hafenstadt am Mare Nostrum. Der Circus muss von grosser überregionaler Bedeutung gewesen sein. Zu besichtigen ist der Circus, die Stallungen und mehr der Anlage leider nicht. Er liegt eingezäunt und nicht freigelegt neben der Strasse. Von dieser aus ist nichts zu sehen, aber die Satelliten Aufnahmen in Google Maps oder Earth offenbaren die scheinbar bestens erhaltenen Grundmauern des Kulturgutes. Dass dies nicht erschlossen wird ein Frevel. Noch unverständlicher wird es, wenn ein genauer Blick auf die Satelliten Aufnahme geworfen wird: Die N261 wurde keineswegs verlegt, sondern radikal durch den südöstlichen Teil des Circus geführt. Aber den antiken wie auch maurischen Schätzen rund um Lisboa, vor allem jenseits des Tejo um die Hügel von Almada, ergeht es auch nicht besser. Gelegentlich können die abschätzigen Blicke der Andalusier auf ihre Nachbarn begründet nachvollzogen werden.
Unter herbstlichem Himmel – das Wohnviertel von Oppidum.
Es ist Anfang Dezember. Das wunderbar pittoreske Atlantikwetter dieser Jahreszeit liegt über der portugiesischen Küstenregion der Costa do Vizir. Alleine dieses zu erleben würde schon lohnen, die Region Alentejo zu besuchen. Bei stahlblauem Himmel sommerlich, am frühen Morgen ein Vogelkonzert wie in Mitteleuropa zur Frühlingszeit, dann Regentage mit anhaltenden Wolkenbrüchen, die ebenso für den Mitteleuropäer unbekannt sind. Und dazwischen herrliches Herbstwetter, Wolken, die zum Greifen nahe gemächlich über die Landschaft ziehen und bereits um drei Uhr nachmittags beginnen sich bunt einzufärben. Die Sonne steht tief zu dieser Jahreszeit. An solchen Nachmittagen die Ruinas de Miróbriga zu besuchen ist ein phänomenales Erlebnis, ein einsames, denn neben dem Historischen, wird der Reiz der Landschaft in seiner ganzen Pracht erlebt und erklärt vielleicht, warum Römer hier eine Therme und einen Circus errichteten. Es sollte Zeit mitgebracht werden. Der Ort, der sich nach dem eisenzeitlichen Muster an das Profil der Landschaft schmiegt, versprüht eine interessante Gemütlichkeit, ein Naturidyll. Die Nachmittage und Abende in der römischen Therme müssen besonders gewesen sein. Wer Phantasie mitbringt, sollte ihr freien Lauf lassen. Zweitausend Jahre Rückblick vor dem geistigen Auge.
Der Rundgang durch die Ruinas de Miróbriga beginnt im ehemaligen Wohnviertel, über dem die Kapelle São Bras errichtet wurde. Die prominente Treppe unter ihr soll nicht, wie das auf den ersten Anschein wirkt, zu ihr hinaufführen, sondern verband römischen Wohn- und Geschäftsbezirk miteinander.
Als erstes fällt auf, dass sich die Stadtplanung nicht im Ansatz an das Hippodamische Schema hält, das Römer von den Griechen übernahmen. Eine strikte Art der Stadtplanung, die auch beim Wiederaufbau von Siedlungen angewandt wurde. Ein Schachbrettmuster wurde über das Gelände gelegt, standardisierte Parzellierung, ein System aus Haupt- und Nebenstrassen geplant mit offenen Plätzen und dem zentralen Forum, das Griechen Agora nannten, waren fixe Bestandteile der Stadtplanung. Zentrale Bedeutung nahm die Hauptwasserleitung und der Hauptabwasserkanal einer Stadt ein. Angrenzende Bezirke wurden systematisch an diese angeschlossen. Ein hochentwickeltes Kanalsystem wurde angelegt, das mittelalterlichen Städten, die im Dreck erstickten, meist unbekannt war. Zeitig aber eben planungstechnisch zu spät, wurde dieses Problem in Paris im 14. Jhd. angegangen, als mit dem Bau der berühmten Égouts begonnen wurde, die bis in die Neuzeit hinein immer wieder ganze Pariser Viertel dem Einsturz nahe brachten.
Römer hatten einen in der Geschichte bisher unbekannten Drang zur Standardisierung und Systematisierung und das vom Rechtssystem, über die Art und Weise wie temporäre Nachtlager einer Legion gesichert werden mussten, bis hin zum Bauwesen. Für Stadtplaner und Baumeister hatte das viele Vorteile beispielsweise in Bezug auf eine schnellere Bauausführung und definierte, sehr hohe Qualitätsstandards. Der antike Hauptabwasserkanal des antiken Rom, die Cloaca Maxima, ist nach gut 2.000 Jahren immer noch in Betrieb.
Kastilier nahmen teile des Hippodamische Schemas als Blaupause, um ihre Städte auf den eroberten Kanaren und in Neuspanien zu errichten. San Cristóbal de La Laguna, Santa Cruz de Tenerife und die Vegueta von Las Palmas de Gran Canaria, sind wunderbare Beispiel dafür. Nur mit dem Kanalsystem hatten sie es nicht und das bis in das 20. Jhd. hinein. Selbst der berühmte Literat Benito Pérez Galdós hatte in seinem feudalen Bürgerhaus in Las Palmas de Gran Canaria auch 1920 weder fliessend Wasser noch Abwasser. Trinkwasser wurde von einem el Aquador herangetragen, wo das Abwasser samt Fäkalien verblieb, ein eigenes Thema.
Ein Geschäftsviertel entlang römischer Strassenbaukunst.
Über die Treppe hinauf in das Geschäftsviertel von Oppidum. Dort wird auf ein weiteres Element römischer Baukunst gestossen: Eine gepflasterte Strasse. Auch diese waren im römischen Reich normiert. Unter der Versiegelung aus Steinplatten, die sie wetterfest machten, befand sich ein aufwändiges Fundament aus vier Schichten. Links und rechts waren sie begrenzt, um Fussgängern Platz zu bieten. Die Spurweite der Lastkarren, die dort verkehren durften, war ebenso aus gutem Grund normiert. Über die Zeit frästen die Eisen bereiften Holzräder Rinnen in die Bodenplatten, in denen Karren begannen wie auf Schienen zu laufen. Auch die maximale Steigung die eine Römerstrasse erreichen durfte, war festgelegt. Sie war derart, dass der übliche römische Lastkarren, gezogen von zwei Ochsen, die Steigung noch voll beladen meistern konnte. So war es für den römischen Handel kein Problem, die Alpenpässe mit ihren Gespannen zu queren. Hangseitig entlang der wunderbaren Pflasterstrasse liegen einheitliche Gebäude, die anscheinend Handwerkern dienten. Von dort führt die Strasse weiter hinauf zum Gästehaus, Forum und Tempel und hinunter in eine Geländemulde, in der sich die Thermengebäude geradezu lauschig einfügen.
Römische Thermen – Gewichte stemmen, baden, schwitzen und Gemeinschaftslatrinen für ein gepflegtes Gespräch.
Bautechnisch wird nun das absolute Highlight der Ausgrabungen erreicht: Der Thermenkomplex. Beim Rundgang werden Blicke in das aufwändige Innenleben und die Technik einer römischen Therme möglich. Der wenig Geschichtsinteressierte hat von römischen Thermen ein völlig falsches Bild, das von Hollywood Schinken geprägt wird: Elitäre Orte der oberen Klasse, die dort dem Luxus frönten. Tatsächlich waren Thermen gegen einen geringen Obolus für jeden, auch für Sklaven, zugänglich. So konnte ein Sklave neben einem Senator schwitzen. Hygiene und Körperbewusstsein galt im römischen Reich als wichtige Tugend zur Erhaltung der Gesundheit und Wehrhaftigkeit und wurde gefördert. Im Gymnasium der Thermen trainierten auch die selbstbewussten römischen Frauen mit Hanteln, bevor sie in die Schwitzkammern gingen, um sich danach massieren zu lassen. Bei Frauen galt ein trainierter, straffer und graziler aufrechter Körperbau als herrschendes Schönheitsideal. Da Seife nicht bekannt war, wurde der Körper mit aromatischen Ölen abgerieben, die anschliessend mit einem Schaber entfernt wurde. Heutige Thermen würden für Römer wie prüde Ort wirken. In den Latrinen trafen sich Thermenbesucher nebeneinander sitzend zu einem ausführlichen Gespräch, die Kleidung spärlich. Ein fantastischer wie verblüffender Einblick, wie der Alltag in einer römischen Therme tatsächlich aussah, lässt sich in der grossen freigelegten römischen Therme nahe Barcelona im Museo de Badalona erleben. Mit diesen Einblicken wird der Absturz Europas, nach der römischen Epoche, in die dunkle Zeit des Mittelalters, noch plakativer.
Über einen gepflasterten Weg geht es hinunter in die Therme. Zwei mächtige Bauten auf über 1.000 m² sind auszumachen. Ein West und ein Ost Teil, zeitversetzt errichtet, bilden die Thermenanlage, die erst zum Teil freigelegt wurde. Daher findet sich wohl auch aktuell noch kein Grundriss und nähere Beschreibung der Anlage, die anderen Ortes immer sehr aufschlussreich samt QR Code die Grabungen dokumentieren. Auch ohne diese offenbart sich das aufwändige Innenleben einer römischen Therme. Ein komplexes unterirdisches Ver- und Entsorgungssystem und als Krönung des Komforts die übliche Fussbodenheizung. Zur historischen Einordnung: Der Besucher befindet sich im 2. Jhd.n.Chr. Wem bisher der Respekt vor römischer Kultur und Ingenieurskunst fehlte, sollte ihn spätestens jetzt haben.
Auf einem Pfad kann das Thermengelände umrundet werden. Auch halten den Besucher keinerlei Absperrungen auf, in die Grabungen hineinzuspazieren. Der Respekt vor diesem kulturellen Schatz sollte dies aber ohnedies ausschliessen. Am Fusse der Therme führt eine Steinbrücke über einen Geländeeinschnitt. Das lässt den Eindruck entstehen, die Therme wäre an einem Flusslauf errichtet worden. Dem ist aber nicht so. Hier floss lediglich das Abwasser der Badeanlagen. Das Frischwasser wurde durch ein Leitungssystem aus unbekannter Quelle herangeführt und in einem grossen Tank, der im oberen Teil der Therme gut auszumachen ist, gespeichert.
Tempel und Forum am Castelo Velho – weite Blicke über das Land.
Letzte Etappe der Ausgrabung: Hinauf zum Forum und Tempel. Auf gepflastertem Weg aufwärts wird ein Gebäudekomplex unterhalb des Forums passiert, der als Gästehaus gedeutet wird. Sonnig am Hang gelegen, reichen die Blicke weit in die Landschaft hinein, über Korkeichenwälder, die scheinbar bis zum Horizont reichen. Im späten Nachmittagslicht sind das schöne Ausblicke, auch wenn ausser Weite nichts zu sehen ist, keine beeindruckende Gebirgsformation, nichts, nur Korkeichenwälder. Zeit nehmen, wirken lassen, unverstellte Weite hat etwas besonderes. Es regt zum Nachdenken an.
Der Tempel ist erreicht. Auf einem Podium ein 10 x 8 m grosser Antentempel, die einfachste griechische Form. Billiger wäre es kaum gegangen. Nein, Oppidum war sicher kein herausragender kultischer Ort, der wegen seines Tempels besucht wurde. Das zentrale Interesse galt wohl eher Therme und Circus. Am Castelo Velho befindet sich der Besucher auf rund 250 m Seehöhe. Über die Stufen des in den 1960iger Jahren recht frei und nicht akribisch rekonstruierten Tempels, lässt sich auf das Podium steigen. Hier ist der Schaulustige nun am höchsten Ort, der sich ohne weiteres Klettern erreichen lässt. Die Ausblicke geniessen. Nach Westen blickend werden in 14 Km Entfernung die kilometerlangen Sandstände nördlich von Sines ausgemacht, die einen Besuch wert sind.
Vom Tempel auf das Forum hinunter steigen. Hier fand alles statt, was neben Kultur und Markttagen wichtig war: Politik und Recht. Gerichtsverhandlungen wurden am Forum geführt. Recht wurde öffentlich gesucht und gesprochen. Das römische Recht war ein Meilenstein am Weg zum heutigen modernen Rechtssystem, das nicht dem anglo-amerikanischen Case Law folgt.
Zurück zum Ausgang der Ausgrabungen wird wieder die Kapelle São Bras passiert. Zu der kann noch hinauf gestiegen werden. Zu sehen, ausser schöner Aussicht, gibt es dort aber nichts. Das war ein bereichernder Nachmittag für all jene, die kulturhistorisch interessiert sind, auch ein schönes Naturerlebnis im Kleinen, unter dem imposanten herbstlichen Himmel Portugals. Sollten die Ruinas de Miróbriga besucht werden? Auf jeden Fall, am besten unter herbstlichem Himmel, wenn es dort ganz einsam ist. Zu berappen sind drei Euro pro Person von jenen, die sich nicht hinterhältig über die offene Landschaft, wie ein gemeiner Dieb, einschleichen.
Al final – Abstecher nach Santiago do Cacém.
Am Rückweg von den Ruinas de Miróbriga könnte noch ein Abstecher nach Santiago do Cacém gemacht werden. Ergiebig ist die Stadt nicht. Über ihr thront eine imposante Burg die Alfonso I von Portugal im 12. Jhd. dort nach der Reconquista auf maurischen Mauern errichten lies. Diese wiederum bauten auf denen der Keltiberer. Von der Weite bietet die Burg ein phänomenales Bild. So müssen Burgen aussehen. Vor Ort beeindrucken die Mauern und ihre strategische Lage. Soll sie weiter erkundet werden, ist dann die Enttäuschung gross. Im inneren befindet sich der städtische Friedhof von Santiago do Cacém, viele Gräber und sonst nichts. Ein Schild am Eingang weisst darauf hin, photographieren verboten. Auch wenn das keiner kontrolliert, zu knipsen ist hier nicht angebracht.
Ist der Tag schon spät und lässt sich ein schöner Sonnenuntergang erahnen, ist ein heisser Tipp von der Burg zur Geländestufe hinüber zu fahren, auf der sich historische Windmühlen aufreihen. Eine dieser ist noch in Betrieb und mit Segeltusch bespannt. Dort oben lassen sich spektakuläre Sonnenuntergänge erleben. Eine Windjacke nicht vergessen, denn die Mühlen stehen nicht grundlos dort.
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Bildnachweis.
Satelliten Aufnahme „Circus“: © Google Earth, Google LLC.
Alle weiteren Bilder © Dr. Ingmar Köhler. Texte © Dr. Ingmar Köhler.